Was ist denn open space?

on

Konferenz? Tagung? Da denkt mensch an Vorträge mit endlosen Folien, ewigem Sitzen, Langeweile, einem vorgegebenem Programm, das auf alle ein bißchen, doch auf niemanden richtig paßt, an Podiumsdiskussionen, die "Schlauere" vorne auf der Bühne führen, an Räume mit Dämmerlicht und dahindämmernde Teilnehmerschaften. Was mensch sich herbeisehnt sind die angenehmen Pausen und das Treffen und den Austausch mit den KollegInnen.

Völlig anders bei open space. Es gibt keine Tagesordnung. Zu Beginn der Veranstaltung sind alle dabei, denn in den ersten 1 ½ Stunden entsteht die gesamte Arbeits- und Zeitplanung. Dann folgen alle dem, was für sie interessant und wichtig ist.

Wie kommt nun diese Struktur zustande? Am Anfang sitzen alle in einem Kreis, bei mehr als 50 Teilnehmenden in konzentrischen Kreisen. Nach einer knappen Einführung in die Grundsätze und das eine Gesetz haben alle, die es wollen, die Möglichkeit, in die Mitte des Kreises zu gehen und ihre Anliegen zu nennen. Etwas, das auf den Nägeln brennt, am Herzen liegt, wofür Bereitschaft besteht, Verantwortung zu übernehmen und an dem mit anderen gearbeitet werden soll. Alle Anliegen sind zulässig, auch wenn sie vermeintlich nicht zum Gesamtthema der Veranstaltung passen.

Wenn die Anliegen an der Wand hängen und Zeiten und Arbeitsräume feststehen, tragen sich alle dort ein, wo sie mitmachen wollen. Das ist der "Marktplatz". Ist er vorbei, beginnen die Gruppen selbstorganisiert zu arbeiten. Sie teilen sich ihre Arbeitszeit und Pausen in dem vorgegebenen Rahmen selbst ein. Manche Gruppen arbeiten zu fünft, andere zu siebenunddreißig, andere zu zweit. Manche TeilnehmerInnen hummeln von Gruppe zu Gruppe. Jede Gruppe faßt ihre Ergebnisse, Empfehlungen und Verabredungen selbst zusammen und veröffentlicht diese für alle anderen an der "Nachrichtenwand".

Jeweils abends und morgens und auch zum Schluß der Veranstaltung trifft sich die ganze Gruppe im Kreis, um Erfahrungen und Eindrücke auszutauschen.

Vor Schluß bekommen alle die fertige Dokumentation der Arbeitsgruppenergebnisse in die Hand. Falls geplant, dient diese zur Prioritisierung, Zusammenführung verwandter Anliegen und Entwicklung von Handlungsschritten.

Im Gegensatz zu den oben erwähnten und zigmal erlebten Konferenzen erfahren die Beteiligten an Ort und Stelle, daß es möglich ist und zudem beglückt, selbstverantwortlich zu handeln, wesentliche Aufgabenstellungen zu erörtern, Führung gemeinsam auszuüben, mit Unterschieden wertschätzend und ressourcenorientiert umzugehen und Handlungspläne zu erarbeiten und zu verabreden. Die Motivation, selbstorganisiert und selbstgesteuert anzupacken wird von der im open space entstehenden Synergie getragen und wandert in das alltägliche Arbeitsleben ein.

Open space wirkt fort: In den Köpfen, in den Handlungen am Arbeitsplatz, im Stadtteil, in Unternehmensleitungen, im öffentlichen Leben, im gesellschaftlichen Diskurs, in der täglichen Meinungsbildung...

Wie das alles genau geschieht, ist noch nicht ausreichend bekannt wird aber sicherlich mit Theorien und Modellen von Selbstorganisierenden Systemen und Lernenden Organisationen weiter erhellt.

Dieser Text ist von Michael M Pannwitz zusammengestellt in Anlehnung an die Einladung zu der open space-Konferenz "Was lernen wir für den nächsten Krieg in Europa?" im September 1999 in Wien.


Quelle:


Heterarchie

on

Heterarchie (griech. ετερος heteros = der Andere und αρχειν archein = herrschen) ist ein Begriff aus der Organisationstheorie. Der Begriff wurde von dem Neurophysiologen und Kybernetiker Warren McCulloch im Zusammenhang mit der Funktionsweise von neuronalen Netzen als Komplement zum Begriff Hierarchie eingeführt. Aktuell wird dieser Begriff für die Managementtheorie wieder stärker - insbesondere zur Präzisierung des Begriffs Dezentralisierung - verwendet.

In einer Heterarchie stehen die Organisationseinheiten nicht in einem Über- und Unterordnungsverhältnis, sondern mehr oder weniger gleichberechtigt nebeneinander. Heterarchie steht für Selbststeuerung und Selbstbestimmung und betont dezentrale und Bottom-up-Entscheidungen. Jeder Teilnehmer bzw. jede Organisationseinheit einer heterarchischen Organisation ist also zugleich Manager bzw. Steuerungseinheit dieser Organisation.

In Analogie dazu lassen sich heterarchische Arrangements als eine Zusammenstellung verschiedener Organisationsformen verstehen, die im Gegensatz zur hierarchischen Organisation Möglichkeiten zur organisationalen Selbstbestimmung und Selbststeuerung auf allen Unternehmensebenen bieten. Heterarchische Arrangements treten dort auf, wo abseits von ausschließlich top-down-gerichteten Delegierungsverfahren Spielräume für Bottom-up-Entscheidungen bestehen. Dabei führt die Etablierung heterarchischer Arrangements nicht zur Auflösung von Hierarchie in Unternehmen. Vielmehr dient die Integration heterarchischer Arrangements zur Erhöhung der lokalen Anpassungsfähigkeit (local responsiveness) eines multistandörtlichen Unternehmens, dessen Tochterunternehmen in unterschiedliche lokale Kontexte eingebettet sind. Eine global einheitliche Strategie, die zur Effizienzerhöhung für sämtliche Unternehmensstandorte und einen einheitlichen Weltmarkt konzipiert ist, würde die lokalen Kundenbedürfnisse und gesetzlichen Anforderungen, denen sich Tochterunternehmen ausgesetzt sehen, nicht ausreichend berücksichtigen. Daher müssen Unternehmen die richtige Balance finden zwischen flexibler Anpassung an lokale Spezifika und einer effektiven und effizienten globalen Koordination der Unternehmensstandorte.

In der psychologischen Arbeitsanalyse gibt es ein Verfahren namens Heterarchische Aufgabenanalyse (HAA). Es kombiniert Verhaltensbeobachtung und videogestützte retrospektive Befragung. Dadurch werden benutzer- und aufgabenspezifische Analysen zwischen Mensch und Computer möglich. Über die genaue Protokollierung der Aufgabenbearbeitung mit Softwarewerkzeugen können Software-Entwicklungsprojekte Vorschläge zur Gestaltung aufgabenorientierter Benutzeroberflächen gewinnen.

Die heterarchische Struktur eines Unternehmens oder eines Netzwerks ist das Gegenstück zur hierarchischen Struktur. Die Koordination und Kooperation innerhalb eines Unternehmens erfolgt gleichberechtigt und die Machtverhältnisse in einem Unternehmensnetzwerk sind ausgeglichen.

Quelle





Open Source erobert zunehmend auch die Hardware

on

Deutliches Wachstum bei freien Hardware-Projekten - Make Magazin listet die interessantesten Unterfangen

Open Source ist ein Begriff, der gemeinhin vornehmlich mit dem Softwarebereich verbunden wird, doch auch im Hardwareumfeld finden freie Ansätze einen immer größere Schar von AnhängerInnen. In einem aktuellen Artikel zieht nun das in diesem Bereich besonders umtriebige Make Magazin Bilanz über das abgelaufene Jahr und fasst einige der interessantesten Projekte zusammen.

Beschreibung

Unter Open-Source-Hardware versteht man dabei wirklich nur jene Projekte, bei denen wirklich alle relevanten Informationen offen gelegt werden und so einen einfachen Nachbau ermöglichen: Von Bauplänen über Firmware-Dateien bis zu Teile-Listen und Platinen-Layouts. Beim Rückblick zeigt sich, dass die Zahl entsprechender Unterfangen deutlich gewachsen ist, hatte man im letzten Jahr noch 60 Stück aufgeführt, so sind es 2009 bereits 125.

Kategorisierung

Diese Aufzählung hat man versucht in 19 Kategorien zusammenzufassen, den Anfang machen dabei Projekte, die sich mit 3D-Druckern beschäftigen - ein Feld, das sich bei Hardware-BastlerInnen in den letzten Jahren äußerster Beliebtheit erfreut. Eine wichtige Rolle nehmen außerdem Projekte rund um die offene Hardware-Plattform Arduino ein.

Guide

Sonst spannt sich der Bogen von den sogenannten "Blinky Projects" - so ziemlich alles, was sich um visuelle Realisierungen mit LEDs dreht - bis zu Robotern und GPS. Zum weiteren Eintauchen in die Materie empfehlen wir das Stöbern durch den Open Source Hardware Guide 2009 beim Make Magazin selbst. (apo, derStandard.at, 15.12.09)

Link

Make Magazin: Open Source Hardware Guide 2009


Quelle

Freeconomy – Die geldlose Gesellschaft

on

Eine Gesellschaft ohne Geld – das ist das Ziel des Wirtschaftswissenschaftlers und Gründers von Freeconomy, Marc Boyle aus Südwestengland.
Werkzeuge und Geräte kostenlos ausleihen statt kaufen, Dienstleistungen in Anspruch nehmen ohne direkte Gegenleistung oder leerstehende Räume und Grundstücke nutzen ohne Miete zu bezahlen.

Was sich liest wie ein Leben im Paradies ist bereits Wirklichkeit und kann von jedem sozial eingestellten Menschen gelebt werden. Während die meisten alternativen Wirtschaftsformen auf Tausch basieren, lebt Freeconomy ausschließlich vom „pay it forward-Prinzip“. Dem Vertrauen, dass derjenige, der „nimmt“, auch selbst irgendwann „gibt“. Wann, wie und wo ist jedem selbst überlassen. Darum gibt es auch keine Tauschgegenstände wie beispielsweise Geld, Zeitgutscheine, Quittungen oder ähnlichem.

„Heute stellt dir jemand seine Werkstatt zur Verfügung damit du deine Autoreifen wechseln kannst. Eine Woche später bittet dich ein anderer, ihm seinen kaputten Fahrradschlauch zu flicken. Jeder, der die Hilfe eines anderen in Anspruch nimmt, verspricht gleichzeitig, selbst seine eigenen Fähigkeiten in die Gemeinschaft mit einzubringen und einem anderen zu helfen.“

Durch ein Engagement bei der Freeconomy wird nicht nur der eigene Geldbeutel entlastet, sondern auch Umwelt und Ressourcen werden geschont und das soziale Miteinander und Gemeinschaftsdenken gefördert. Ein soziales Netzwerk soll entstehen und der Natur soll mit Achtung und Respekt begegnet werden.

Laut der Webseite von Freeconomy läßt sich als eine der Ursachen für die vielen Probleme wie z.B. Ausbeutung, Massentierproduktion, Kriege, Klimawandel oder verschmutzte Meere damit begründen, dass wir die direkten Auswirkungen unseres Konsums an Mensch, Tier und Umwelt nicht mehr sehen können. Wir sind viel zu weit von der Produktion unserer Konsumgüter entfernt um nachvollziehen zu können, wie groß Zerstörung und Leiden sind, die mit der Produktion und Verteilung unserer Güter einher gehen. Was uns so weit von unseren Gütern entfernt hat, ist Geld!

Würden wir unser eigenes Essen anbauen, würden wir nicht ein Drittel davon wegwerfen, so wie es heute der Fall ist. Würden wir unsere eigenen Tische und Stühle bauen, würden wir sie nicht jedes Mal ausrangieren wenn wir unsere Inneneinrichtung ändern. Könnten wir das Kind sehen, das unter Aufsicht des Militärs in einem Ausbeuterbetrieb arbeitet, würden wir wahrscheinlich davon absehen die neue Hose zu kaufen. Könnten wir das Gesicht der Mutter im Irak sehen, die vor ihrem von einer Streubombe getötetem Kind weint, würden wir wahrscheinlich von dem am Wochenende geplanten Billigflug zurückschrecken, bei dem Tonnen von Öl verbraucht werden. Würden wir die riesigen Müllhalden sehen, hätten wir mehr Respekt für die Dinge, die wir haben und wirklich brauchen.

Geld hat Familie, Freunde und die sozialen Gemeinschaften als Sicherheitsquelle Nr. 1 abgelöst!

Die sozialen Hintergründe von Freeconomy:
Menschen helfen und Anderen die Gelegenheit geben, dass sie selbst helfen können.
Fähigkeiten weitergeben, die man sich im Laufe seines Lebens angeeignet hat und solche zu erlernen, für die man bislang kein Geld hatte - für den Fall dass man sie selbst einmal brauchen sollte
Werkzeuge/Geräte an andere Menschen verleihen, damit für einen selbst auch alle möglichen Werkzeuge/Geräte verfügbar sind ohne dass man sie sich neu kaufen muss
Freie oder selten genutzte Räume und Grundstücke entweder dazu nutzen, um wohltätige, ethisch gute und lokale Projekte zu unterstützen oder um es Ehrenamtlichen Mitarbeitern zu ermöglichen ihre gute Arbeit fortzusetzen.
Menschen aus der Nachbarschaft und im Wohnort kennenlernen
Wieder lernen, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen
Jemandem ein Abendessen zubereiten, der gestern noch ein Fremder war
Der Gesellschaft wieder eine Seele geben
Einfach jemandem helfen – nicht aus Profitgier – sondern weil’s Spaß macht!

Der Gründer Mark Boyle, der in der Nähe von Bath / Südwestengland wohnt, lebt die „geldlose Gesellschaft“ mit Perfektion und exzessiv indem er in einem Wohnwagen lebt, sein eigenes Gemüse anbaut, Bekleidung aus dem Müll trägt, solarbetriebenes Handy, Laptop und Dusche benutzt und sich bei Freeconomy engagiert.

Quelle

webseite

Die Zukunft ist der Wahrheitsjournalismus - Investigativer Journalismus

on

Gut recherchierter Hintergrundjournalismus und Orientierungsinformationen haben weiterhin einen Wert, der die Journalisten leben lässt und Recherche möglich macht. Das werden viele Bürger auch fast selbstverständlich honorieren, denke ich, denn Qualität erfährt eine Renaissance (Wiedergeburt).Ich glaube die Mehrzahl der Informationsinteressierten wollen nicht mehr von den "Hackerjournalisten" mit Spamnachrichten ausgelastet werden - die "Server" der Bürger sind überlastet. Man will sich ja in diesen Zeiten nicht mit nachrichtenfiltern und mediascannen aufhalten.S. auch zu diesem Thema die deutsche Seite http://www.netzwerkrecherche.de

CO2 ist jetzt ein Gift ?

on


Da werden sich die Pflanzen an ihren Blütenstengel greifen und sagen "jetzt spinnen die Menschen völlig", ihre Hauptnahrung ist jetzt plötzlich nach Millionen Jahren ein Gift, denn die US-Umweltbehörde (EPA) gab am Montag bekannt, dass es hinreichende wissenschaftliche Beweise dafür gebe, dass Treibhausgase giftig seien. Die EPA erklärte Kohlendioxid und fünf weitere Gase für gesundheitsschädlich und eine Regulierung des Ausstosses für nötig.

Beweise? Es beweist höchstens sie sind völlig gaga, korrupt und antidemokratisch. Damit kann Obama Klimaschutz-Massnahmen ohne Zustimmung des Kongresses treffen. Ist ein toller Trick um das Parlament auszuhebeln und als Diktator für die NWO zu funktionieren.

Obama will den Kongress übergehen, der Widerstand gegen sein Pläne zur massiven Belastung der Bevölkerung zeigt. Jetzt wird per Dekret regiert. Was hier mit der EPA abläuft ist ein coup d’état. Und was ist die Begründung für diese undemokratische Aktion? Es soll eine angebliche Gefahr der "Anthropogenen Erwärmung" geben. Klar, es gibt immer eine imminente Gefahr wenn Tyrannen ihre Macht erweitern wollen, nur die schaffen sie immer selber.

Die Aussage der EPA basiert auf den IPCC Bericht von 2007. Und wo kamen die Daten für diesen her? Aus Norwich von der CRU der Universität von East Anglia, dessen Wissenschaftler ertappt wurden wie sie die Klimadaten fälschten, um eine Erwärmung zu zeigen die es gar nicht gibt, genannt Climategate.

Mit diesen manipulierten Fakten geht Obama nach Kloppenhagen um der Welt ein Klimarettungspaket zu verkaufen, welches den "grünen" Bankstern um Al Gore, die nächste Derivateblase mit dem CO2-Handel ermöglichen und den Industrieländern 45 Billionen Dollar insgesamt kosten wird. CO2-Zertifikate könnten sogar zu einer neuen Währung werden. Noch so ein fiktives Zeug.

CO2 zu einem Gift zu deklarieren ist ein genialer Trick, damit kann man jeden Widerstand brechen, denn wer kann schon gegen den Schutz vor einem Gift sein?

Also Leute, jetzt haben sie es geschafft. Was wir ausatmen ist ein Gift, ergo müssen wir aufhören zu atmen. Die Menschheit ist tödlich für den Planeten und muss weg, das ist die Konsequenz. Es laufen ja eh schon alle mit einem eingeredeten Schuldkomplex rum und sehen sich selber als das grösste Übel. DU zerstörst die Umwelt nur durch deine Existenz.

Was für ein Quatsch, die einzigen welche die Umwelt zerstören sind die welche die Macht und das Sagen haben, sie führen Kriege, holzen den Urwald ab, verseuchen die Landschaft, plündern und rauben, hinterlassen verbrannte Erde durch ihr masslose Gier und doch nicht wir!

Sie schieben UNS die Schuld in die Schuhe für IHRE Verbrechen! Und es gibt genung Schlafschafe die sich diesen Schuh auch noch anziehen, bereit sind für ihre "Sünde" zu büssen und zu zahlen.

Übrigens, damit sind alle kohlensäurehaltigen Getränke, wie zum Beispiel Cola und Bier, offiziel Giftbrühen. Wann dürfen wir spritzige Getränke, wie Prosecco und Champagner, nur gegen Vorweisung eines gültigen Giftscheins bei den Apotheken kaufen?

Wenn ich demnächst Mineralwasser im Restaurant bestelle und gefragt werde: "mit oder ohne Gas?" dann antworte ich: "Wasser ohne Gift bitte!" Die werden blöd gucken ;-)

Wenn CO2 ein Gift ist, dann soll doch Obama als erstes mit seinen Kriegen aufhören, denn das US-Militär produziert massenweise CO2 mit ihrer Kriegsmaschinerie. Wenn das US-Militär ein Land wäre, dann stünde es an 36. Stelle auf der Liste der grössten Verbraucher der Welt.

"Krieg wegen übermässigen CO2-Ausstoss verboten," wäre eine geile Nachricht!

Das könnte ein sinnvolles Ergebnis des Klimagipfels sein, wenn sie es wirklich ernst meinen. Oder, alle die behaupten, CO2 ist ein Gift, sollen mit guten Beispiel voran gehen und sich umbringen, denn damit retten sie den Planeten, wir sind dann die Idioten endlich los.

Die Welt ist ein Irrenhaus, alles wird auf den Kopf gestellt, der Schwachsinn regiert, Krieg ist Frieden, die Lüge ist die Wahrheit, Schulden sind Vermögen, Chemikalien sind gesund, Uranstaub ist harmlos, Vitamine ist gefährlich, CO2 ist ein Gift ... wie John Lennon sagte:

"Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran."
-------------------------------------------------------

Bitte kommt mit nicht mit dem Spruch, "CO2 ist wirklich ein Gift, denn man kann daran ersticken." Erstens ist es nicht das CO2, sondern der Sauerstoffmangel, zweitens, ist alles ein Gift wenn man zu viel davon nimmt, man kann auch zu viel Wasser trinken und an einer Hyponatriämie sterben, und ertrinken kann man auch. Dann wird Wasser als nächstes zu einem Gift erklärt, oder was?

Der Anteil von CO2 in der Atmosphäre ist 0,0385 Prozent, davon vom Menschen 0,0019 Prozent. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Temperaturen nur um 0,6 Grad Celsius gestiegen. Ist das alles? Das soll die globale Erwärmung sein, wegen der die Planetenretter so eine Panik machen? Dieser minimale Anstieg über mehr als ein Jahrhundert ist nichts ungewöhnliches und liegt in der normalen Bandbreite der natürlichen Fluktuation. Und seit 10 Jahren gibt es gar keine Erwärmung! Das sag nicht ich, sondern ihre Wissenschaftler selber.

Quelle: Schall und Rauch

Klimalüge: FTD investigativ

on


Von Cheffe | 8.Dezember 2009

Als erste Zeitung konnte ich die Financial Times Deutschland ausmachen, welche den Klimaschwindlern die Stirn bietet.

Schon die Überschrift ist heftig.

Die Mär vom Klimakrieg

Europäische Politiker bauschen den Klimawandel zum internationalen Sicherheitsproblem auf. Damit wollen sie nur ihre eigene Bedeutung steigern.[1]

Hier wird schon in der Einleitung darauf eingegangen, dass die Ansagen der Politiker für Eigeninteressen missbraucht werden. Damit lässt der gute Oliver Geden es aber bei weitem nicht bewenden.

Wie bei jedem Klimagipfel gewinnen die Prognosen auch im Umfeld der Kopenhagen-Konferenz an Schärfe und Dramatik.

…….

In die Phalanx der Warner und Mahner reihen sich nun auch die 27 EU-Außenminister ein, die zum wiederholten Male die möglichen Folgen des Klimawandels für die internationale Sicherheit hervorheben – in einer Resolution, die am Dienstag verabschiedet werden soll. Doch während sich die Vorhersagen der naturwissenschaftlichen Klimaforschung immerhin auf computergestützte Modellrechnungen stützen können, verharren die immer zahlreicher werdenden Warnungen vor der “Sicherheitsbedrohung Klimawandel” in der Sphäre des Spekulativen. Zwar ist es naheliegend, dass eine Veränderung regionaler Klimabedingungen als Konfliktverstärker wirken kann. Die vielfach genährte Angst vor einem Ansturm von “Klimaflüchtlingen” oder gar vor “Klimakriegen” ist jedoch maßlos übertrieben.[1]

Also dieser Artikel ist wirklich eine absolute Ausnahme bisher und ich kann nur dringend empfehlen Ihn zu lesen. Vielen Dank an Oliver Geden, dass er diese Thematik im Mainstream einmal konkret angesprochen hat.

Ich wünschte es würde mehr Journalisten geben, welche wirklich investigative Nachrichten publizieren. Natürlich hätte man dieses Eisen noch wesentlich heißer schmieden können, allerdings hätte Oliver sich dann mit Sicherheit die Finger verbrannt.

Nochmal, vielen Dank an Oliver!

[1] http://www.ftd.de/politik/international/:klimaschutz-die-maer-vom-klimakrieg/50047648.html


Quelle Infokriegernews

25 Jahre nach Hainburg 1984 drohen neue Gefahren für die Donau-Auen!

on


9.12.2009
Start der Unterschriftenkampagne www.rettet-die-donau.at

Stopfenreuth- 25 Jahre nach der legendären Aubesetzung im Dezember 1984 sind die Donau-Auen bei Hainburg nun einer neuen Attacke ausgesetzt. Die republikseigene "via donau" und das Verkehrsministerium wollen den Donaustrom zwischen Hainburg und Bratislava im Rahmen des 220 Mio. Euro teuren "Flussbaulichen Gesamtprojekts Donau östlich von Wien"
(FGP) zu einem Schifffahrtskanal ausbauen. Geplant ist eine Vertiefung auf 2,80 Meter, um das aktuelle Transportaufkommen von ca. 12 auf bis zu 30 Mio. Tonnen zu erhöhen. "Die frei fließende Donau soll ausgebaggert und der Flussboden mit groben Steinen belegt werden - was folgenschwer für die Donau und die Pflanzen- und Tierwelt wäre! Im Zuge der Baggerarbeiten sollen auch 133 Hektar in der Kernzone des Nationalparks gerodet werden - ein rechtswidriger Eingriff, da nach niederösterreichischem Recht ein absolutes Eingriffsverbot in den Nationalpark besteht! Die schon erteilte Ausnahmegenehmigung entbehrt somit jeder Rechtsgrundlage!" meinte Gerhard Heilingbrunner, Präsident des Umweltdachverbandes, im Rahmen einer Pressekonferenz im Forsthaus Stopfenreuth, nahe dem geschichtsträchtigen Aubereich, wo einst die Aubesetzung stattfand.

Hände weg vom Nationalpark Donau-Auen!

Als "Fuß in der Tür" für das FGP plant die via donau den so genannten "Naturversuch Bad Deutsch-Altenburg". Dabei will die via donau teppichartige Schüttungen von Grobschotter durchführen, um die Donausohle zu stabilisieren. Das Vorhaben soll auf einer Länge von drei Kilometern umgesetzt werden und bleibt somit haarscharf unter dem Schwellenwert, ab dem eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist. Außerdem sollen für dieses sinnlose Projekt, das gar keine Ergebnisse liefern kann, zwei bis drei Hektar in der Kernzone des Nationalparks gerodet werden. "So etwas darf in einem der
bestgeschützten Naturschutzgebiete Europas nicht genehmigt werden!",
fordern Heilingbrunner, Doris Holler-Bruckner (Plattform pro Nationalpark), Günter Schobesberger (BI Donaufreunde) und Wolfgang Rehm (Umweltorganisation Virus) im Rahmen der Pressekonferenz.

Eintiefung der Donau von der via donau künstlich hergestellt

Die via donau ist in einem beträchtlichen Ausmaß selbst für die Eintiefung der Donau verantwortlich. Von 1984 bis 1995 wurden 722.000 m3 Schotter zur "Erhaltung" und "Instandhaltung" der Schifffahrtsrinne gebaggert. "Zwischen 1996 und 2005 stieg die entnommene Menge auf 1,478 Millionen m3 an! Doch große Mengen wurden so deponiert, dass sie dem Geschiebehaushalt entzogen, Buhnenfelder zugeschüttet und deren Verlandung gefördert wird. Material wird weit stromabwärts zugegeben und so die Sohleintiefung weiter verstärkt. Auf diese Weise werden die ca. 160.000 m3, die beim des Kraftwerks
Freudenau pro Jahr laufend zur Stabilisierung der Donausohle zugegeben werden, verwirtschaftet", erklärt Rehm.

Rettet die Donau - stoppt den Schifffahrtskanal!

"25 Jahre nach Hainburg müssen wir wieder um die Donau-Auen kämpfen. Anstatt den Nationalpark Donau-Auen endlich auf die bundes- und landesgesetzlich festgelegte Größe von 11.500 ha zu erweitern, plant man rechtswidrige Eingriffe in das Schutzgebiet. Das Wahnsinnsprojekt würde zudem einen verstärkten Ausbaudruck auch für die restlichen unverbauten Donauabschnitte nach sich ziehen. Damit würde Österreich seine gesamteuropäische Verantwortung für die Erhaltung des Donaustroms konterkarieren", so Heilingbrunner. Um das fehlgeplante Bauprojekt zu stoppen, startet der Umweltdachverband gemeinsam mit Mitgliedsorganisationen und Umwelt- und Naturschutzorganisationen die Unterschriftenkampagne "Rettet die
Donau - Stoppt den Kanal!"

"Die Baumaßnahmen und Rodungen im Nationalpark Donau-Auen sind rechtswidrig. Verkehrsministerin Bures muss das gesamte Projekt unverzüglich stoppen! Wir fordern die Bundesregierung auf, ein Alternativprojekt ausarbeiten zu lassen. Wir wollen einen lebendigen Fluss und keinen Kanal", fordern
Heilingbrunner, Holler-Bruckner, Rehm und Schobesberger gemeinsam.


Mehr dazu:
www.rettet-die-donau.at

Quelle: Ökonews

Pappeln als Biotreibstofflieferanten von morgen?

on

31.10.2009
Biologen erforschen einzigartige Symbiose von Pflanze und Bakterium

Bakterien eilt kein besonders guter Ruf voraus. Sie werden fast immer mit Krankheiten in Verbindung gebracht. Dass sogenannte endophytische Bakterien - Bakterien, die in Pflanzen leben - durchaus positive, wenn nicht sogar überlebensnotwendige Funktionen für die Pflanze übernehmen, fand ein Team um den Systembiologen Wolfram Weckwerth heraus: So fördern Endophyten u.a. das Pflanzenwachstum, was sie wiederum interessant für die Biotreibstoff-Produktion macht. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal "Molecular Plant-Microbe Interactions" veröffentlicht.

Erdöl als fossiler Energieträger wird bald Geschichte sein, und dass Nahrungsmittel wie etwa Getreide, Mais und Zuckerrübe als Biotreibstoff angebaut werden, ist angesichts des weltweiten Nahrungsmittelmangels keine Lösung. "Ein möglicher Energieträger der Zukunft könnte die Pappelpflanze sein", erklärt Wolfram Weckwerth, Leiter des Departments für Molekulare Systembiologie der Universität Wien: "Die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit belegen, dass die in Pappeln 'wohnenden' Bakterien mit besonderen Mechanismen zu deren Wachstum beitragen. Weiter in die Zukunft gedacht, könnte man das Wachstum der Pflanzen mithilfe dieser endophytischen Bakterien steigern und somit die Basis für Biotreibstoff kultivieren."

Ein langer Forschungsweg

Vor der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Pflanzenbakterien das Wachstum ihres Wirts fördern, lagen viele Jahre intensiver Forschungsarbeit. Erst kürzlich gelang es in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe um Dietrich Ewald - langjähriger Kooperationspartner von Wolfram Weckwerth vom Johann Heinrich von Thünen-Institut (Deutschland) -, eine bakterienfreie Pappelpflanze zu kultivieren und zu analysieren: "Das war ein großer Durchbruch, der es uns nun erstmals ermöglichte, zu untersuchen, wie sich Pappeln ohne Bakterien von 'normalen' Pappeln unterscheiden", so Weckwerth.

Analyse im Massenspektrometer

Diese bakterienfreien Pappeln bilden also die Basis für die Forschungsarbeit von Wolfram Weckwerth und seinem Team an der Universität Wien. Anhand sogenannter Metabolitenanalysen versuchen sie festzustellen, ob und welche Unterschiede zwischen Pappeln mit und ohne Bakterien bestehen. So wie das Genom die Gesamtheit aller Gene und das Proteom die Gesamtheit aller Proteine bezeichnet, steht das Metabolom eines jeden Organismus für alle Metaboliten, d.h. alle Stoffwechselprodukte - Zucker, Fettsäuren, Aminosäuren, etc. - einer Zelle.

Für die Analyse trennten die ForscherInnen die Metaboliten-Proben im Massenspektrometer chromatographisch. So erhielten sie einzelne Molekülmassen, die sie für den späteren Vergleich in eigens angelegten Bibliotheken identifizieren konnten.

Spannende Interaktion

Nach der statistisch-mathematisch äußerst komplexen Auswertung der Analysen stellten die SystembiologInnen signifikante Unterschiede in mehreren Stoffwechselprodukten von Pappeln mit und ohne Bakterien fest: "Besonders auffällig war der stark erhöhte Gehalt stickstoffhaltiger Metabolite in den Pappeln mit Bakterien - essenzielle Stoffe für das Pflanzenwachstum." Durch diese Versuche fand das Forschungsteam der Universität Wien heraus, wie endophytische Bakterien das Wachstum fördern. Das Ergebnis wurde im August 2009 in der Fachzeitschrift "Molecular Plant-Microbe Interactions" publiziert.

Derzeit erarbeiten die SystembiologInnen um Weckwerth die Details dieses Vorgangs. In Versuchen in den USA konnte das Wachstum von Pappeln, denen zusätzliche endophytische Bakterien eingeimpft wurden, bereits um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. "Biotreibstoff ist sicherlich die Zukunft. Die USA haben dies bereits erkannt und investieren enorme Summen in die Forschung. Europa darf hier den Anschluss nicht verlieren", so Weckwerth abschließend.

Originalpublikation:

Christian Scherling, Department of Bioinformatics and Biochemistry, Technische Universität Braunschweig, Deutschland; Kristina Ulrich und Dietrich Ewald, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Waldsieversdorf, Deutschland, und Wolfram Weckwerth, Universität Wien: "A metabolic signature of the beneficial interaction of the endophyte paenibacillus sp. isolate and in vitro-grown poplar plants revealed by metabolomics", in: "Molecular Plant-Microbe Interactions": http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19589078


Quelle: oekonews.at

Es mangelt auf der Welt......

on


Es mangelt auf der Welt nicht an Lösungen sondern nur an Menschen die nicht bereit sind aufzuhören Probleme zu verursachen!


Es gibt keine unlösbaren Probleme auf der Welt sondern nur Menschen die keine lust haben sich an den Lösungen zu beteiligen!

Autor/IN klick hier

Eigeninitative

on

was verstehen wir eigentlich unter Eigeninitative ??

Da steckt ja schon viel im wort selbst drinnen, Eigen in tat ive oder so..

Auf jeden fall mal EIGENE Interessen stehen im vordergrund so wie der TATendrang diese auch zu errechen.

oder ist das nur eine interpretations frage, sicher kann man das wort jetzt auch anders "zerpflücken" aber was versteht jeder für sich eigentlich darunter,, oder müssen wir erst mal wiki fragen, kann uns wiki sagen was wir darunter verstehen oder kann uns wiki nur sagen was wir darunter verstehen sollen ? :)

ich würd mal sagen jeder ist in irgendeiner form auf sich selbst bezogen, dass ist auch gut so.
denn genau so ist jeder schlussendlich von anderen abhängig selbst wer alleine im wald lebt ist von denn pflanzen und tieren abhängig, diese abhängigkeit zu unserem vorteil zu nutzen so das wir nicht darunter leiden sondern uns gegenseitig damit stärken wäre eine mögliches anstrebenswertes Ziel für alle.

Obwohl man EIGENNÜTZIG denkt, trotz alle dem Profitieren die anderen ebenso davon. man könnte es Symbiosewirkung nennen. aber dann müssten wir das wort auch wieder zerpflücken :) also nennen wir es einfach: Natürliche unveränderbare Realität für alle auf dieser Ebene und vermutlich auch auf höheren Ebenen :D :D

ja ich weis ich hab die frage nicht beantwortet was Eigeninitative für mich bedeutet. Selbst sein leben in die Hand nehmen und trotzdem an andere zu denken, weil ich selbst wiederum davon Profitiere.?!

wie seht ihr das was bedeutet das Wort für euch und wie lebt ihr es aus?

Autor/IN klick hier

auf der suche nach bezaubernden fotos

on

hallo liebe leute...

ich schreibe grad ein kinderbuch, naja sprituell könnte man es nennen, und es ist auch nicht nur für kinder, doch statt der allseits bekannten illustration von elfen und feen, möchte ich gerne fotos einbringen, die so bezaubernd sind, dass man automatisch as wirken der elfen und feen kennelernen und lieben will.

wald und berge und moos hab ich schon.
schön wären:
vulkane, feuer
wolken von oben
unter wasser (fluß,see, meer und TIEFSEE, unglaubliche lebewesen)
universum
kristallhöhlen stalagnide ect.

dies alles ohn das man menschliches einwirken im herkömmlichen sinne erkennen könnte, also keine abgemähten rasenflächen,geschnittene bäume, männer mit bauhelmen ect.

wer was hat und es gerne für diesen zweck zur verfügung stellen möchte, kann mir schreiben.
wichtig ist das ich bei dem buch keine bilder verwenden kann, die urheberrechtlich geschützt sind, also geo-bilder wären super, gehen aber nicht. bitte nur bilder, die von euch persönlich kommen und wirklich qualitativ sehr hochwertig sind.

ich danke euch.
perschda pan

Autor/IN klick hier

"Artlantica-Ayurveda Health Resort/Madeira" - ein Planungsprojekt

on

„Du musst selbst die Veränderung sein die du in der Welt sehen willst.“ - Mahatma Gandhi

„Artlantica-Ayurveda Health Resort/Madeira“ ein Planungsprojekt als Beitrag zum Gesellschafts- und Klimawandel.

(Wir arbeiten an einem internationalen Netzwerk von EcoVillage-Projekten, das wir nutzen wollen, um uns gegenseitig zu unterstützen!)

===>> LINK zur Madeira-DIA-Show


Harmonie und Lebensqualität
demonstrieren, am Beispiel eines ganzheitlichen Ferien- und Wellness-Resorts mit autarker Lebensgemeinschaft und Permakultur. Dieses neuartige Öko-Urlaubsparadies mit ganzheitlicher Lebensgemeinschaft ist eine neue Möglichkeit besonders für Menschen mit Pioniergeist die unberührte Natur schätzen, zusammen mit angenehmem Klima.

Vor allem auch für jene, denen ganzheitliche Begriffe etwas bedeuten, wie z.B. Feng Shui, Wellness, Tai Chi, Qi Gong, Yoga, Meditation, Ayurveda, Permakultur, Alternative Schule, Ökotourismus, freie Energie.

Diese Vision entfaltet sich auf Madeira, der atlantischen Insel des ewigen Frühlings, einer der schönsten Regionen Portugals auf einem 55 ha großen Siedlungsgelände, mit gesundem Klima, sauberem Wasser, guter Luft, reichem Boden und fantastischer Natur – weit ab von Stress, Krisen und unfreundlichem Klima.

Das „Artlantica-Ayurveda Health Resort“ ist als Ferien- und Gesundheitsdorf geplant, das Modellcharakter für das gemeinschaftliche Bauen, Siedeln sowie für den Gesundheits- und Öko-Tourismus haben wird.

„Artlantica Ayurveda Health Resort“ - ein Dorf in Naturbauweise, das sich sowohl als Wohngemeinde als auch als Ferien- und Gesundheitsresort versteht.

Das Herz der Artlantica- Ökosiedlung wird das geplante Ayurveda-Naturheilzentrum sein, das der Gesundung und Gesunderhaltung der Bewohner dient. Das Ziel ist, gemeinschaftliches Wohnen unter Wahrung der individuellen Privatsphäre jedes einzelnen Bewohners und Besuchers zu verwirklichen.

Es soll ein Ort mit kultureller und spiritueller Orientierung entstehen, dessen Leben durch Konzerte, Künstleraktivitäten, Therapien, Meditation, Theater und Tanz bereichert wird.

Artlantica - ein Solardorf und autofreie Gemeinde mit geringer Bebauungsdichte. Nur zehn Prozent des zukünftigen Siedlungsgeländes sind für Gebäude vorgesehen. Straßen und Gehwege werden ein Drittel des Grundstückes ausmachen. Das restliche Gelände bleibt weitgehend unbebaute Natur, die der Allgemeinheit zugänglich sein wird.

Planungsziele: Orientierung und Identifikation


Als ganzheitlich ausgerichtete Arbeitsgemeinschaft haben sich die Planer das Ziel gesetzt, Freiheit, Kreativität, Lebensfreude und liebevolles Zusammenleben im Gesundheitsdorf zu realisieren und dafür Orte der Ruhe und Besinnung zu schaffen.

Die Spirale als Urform der Evolution und des Wachstums wird sowohl die Landschaftsgestaltung als auch die bauliche Anordnung der Gebäude bis hin zum einzelnen Gebäude als „wachsendes Spiralhaus“ bestimmen. Die Spirale zeigt auch den Weg der Verinnerlichung an, sie ist Symbol der Meditation.

Das nach den Richtlinien von VASTU (6000 Jahre alte indische Wissenschaft) geplante Ökodorf sieht dafür im Nordosten Orte der Stille und der Tempel vor. Radiale Blickachsen dienen der Gemeinschaftsbildung ebenso wie die im Dorfzentrum ansässigen Gemeinschaftseinrichtungen: Eco-Businesspark, Kunst- und Kulturzentrum, Schule und Kindergarten.

Das Wohnen am Wasser-Konzept
bezieht in Form von Bachläufen, Teichen und Kaskaden die reinigende Kraft des lebendigen Wassers in die energetisierende Landschaftsgestaltung mit ein.

Mehrgenerationenwohnen heißt nach unserem Verständnis, sowohl ein Kinder- und Jugendgerechtes Dorf zu gestalten als auch ein würdevolles Leben im hohen Alter zuzulassen und ein Sterben in liebevoller Gemeinschaft und in Begleitung zu ermöglichen. Damit unterscheiden wir uns positiv von vielen vergleichbaren neuen Siedlungs-Projekten.


Besuchen Sie uns bitte beim Artlantica-Infoabend nach vorheriger telefonischer Anmeldung donnerstags von 17-19 Uhr im Projektzentrum in der Christstrasse 32 A in 14059 Berlin.

====>>> Die nächste Info-Reise nach Madeira ist im Dezember geplant. Wer kommt noch mit?!! Bisher reisen Jürgen Schmidt und Peter Raschke von DEVA-Naturhaus mit, der als innovativer DOM-Hausgestalter von Anfang an bei der baulichen Entwicklung der Wohnprojekte einbezogen ist.

Unterkunftsmöglichkeit im Retreat-Resort.
Madeira-Kartenansicht

Kontakt: Jürgen Schmidt
Tel: +49(0)30 6040 1600
Fax:+49(0)1805 323266 31399
Email: artlantica@freenet.de

www.artlantica.net

Autor/IN klick hier

4Peace Stern

on


Autor/IN klick hier

sehnsucht

on

Manchmal trage ich Sehnsucht in mir
Sehnsucht nach allem was war ,
allem was ich je wollte.


Seit einiger Zeit trage ich noch etwas viel tiefer in mir,
die Sehnsucht nach dir.
Jeden Abend... jede Nacht lieg' ich stundenlang noch wach
und denk dabei nur an dich... denn auf dieser Welt bist du das
größte Glück für mich.
Ich will dich küssen, doch du bist nicht hier.,
ich seh' dein Bild und wünschte mir...du wärst jetzt hier bei mir,
deine Nähe deine Wärme sind für mich das Schönste auf dieser Welt.


Sogar wenn es regnet
wünsch' ich mir, dass du der Regentropfen bist
der auf mich niederfällt und sanft streichelt mein Gesicht
Wenn der Wind weht... wünsch' ich mir, dass du der Lufthauch bist,
der an mir vorbeistreift und mich zärtlich berührt.
Ja so fühl' ich seit einiger Zeit
Wie auf Wolken bewege ich mich fort,
es hält mich weder da noch dort.
Dieses Gefühl der Unruhe in mir,
ich denk das liegt nur an dir.


Ich danke Dir, für jede Minute mit Dir.

Autor/IN klick hier

schon alt

on

...ich schau aus dem fenster ins dunkel der nacht...

...seh die sterne und muss an dich denken...

...wie sehr du mir doch schon wieder fehlst...

...ich kann es nicht in worte fassen...

...den nichts ist vergleichbar mit dir...

...ich danke dir für das lächeln das du mir schenkst...

...mein herz ich könnte noch tausende solcher zeilen schreiben...

...doch keine würde ausdrücken wie lieb ich dich hab!...

Autor/IN klick hier

Angst

on

Manchmal hab ich Angst zu sagen
was ich fühle, was ich will,
was ich liebe, was ich brauche.
Bin dann lieber einfach still.

Angst die lähmt mich, drückt mich nieder.
Kann nicht denken froh und frei.
Angst ergreift mich immer wieder.
Dass sie doch nur stille sei!

Angst hat man so oft im Leben,
doch glücklich, wer die Angst besiegt.
Dem wird Gott die Freude geben
und jeder Tag ihm neu erblüht.


Autor/IN klick hier

Einsam

on

was bleibt ist die trauer

on

allein in ihrem dunklem zimmer sitzt sie da...
schaut hinauf in die sterne und weint trännen wie meere...
bei jedem gedanken an ihn will sie sterben...
wie lang kann sie diesen schmerz noch ertragen...
ihr herz zerfetzt von seinen worten...
ihre seele gequällt von seinem tadel...
sie hasst sich...sie will so nicht mehr leben...
sie stellt sich an ihr fenster...
ein letzter blick hinauf zu den sternen...
sie lässt sich fallen und weiß nun wird sie sterben...
die erlösung für sie....
doch was bleibt ist die trauer...
die trauer um sie...

Autor/IN klick hier

Die Liebe

on

Die Liebe

Wenn du meine Hand brührst
und du meinen Atem spürst
dann fühlst du es ist wunderbar
denn dann sind wir beide uns ganz nah

Das was du für mich bist
jetzt weis ich was liebe ist
wenn der Tag zuende geht
und wir uns nicht trafen
gehe ich mit einer Träne im Auge schlafen

Autor/IN klick hier

auszug aus HIMMEL WASSER ERDE von perschda pan

on

""
Der Prinz eilte ihm nach und sie durchquerten den Kristallpalast.
„Das ist wirklich ein Schatz, hier am Ende des Regenbogens.“, sagte Schwubbi aufs Neue tief beeindruckt von der Schönheit der Kristalle. Er wurde langsamer und dachte an die Worte der Wolkenfee.
„Nein, was? Der Regenbogen ist immer woanders zu Ende, grade da, wo ihn der Wind hinweht. Das, was du in den Kristallen siehst, ist Teil des wahren Schatzes“, sagte Stinkelchen und hatte vor Aufregung ganz vergessen zu dichten. Schnell ging er weiter.
„Aber das ist doch nur mein Spiegelbild.“, meinte der Prinz und hatte das Versehen des Zwerges nicht bemerkt.
„Ganz genau, du selbst bist Teil eines Schatzes.“ Die Stimme des Zwerges war nur noch leise zu hören und Schwubs beeilte sich um ihn nicht zu verlieren.
„Das verstehe ich nicht. “, beichtete Schwubbi nach einiger Zeit.

„Es ist doch ganz leicht,
kein Stein gleicht
dem anderen, keine Wolke,
sollte,
wie eine der anderen sein.

Und auch
kein Strauch
gleicht dem anderen
und kein Lebewesen,
ganz egal welches,
gleicht niemals dem anderen.

So ist es immer gewesen,
so soll es sein.

Darum sag ich es dir hier,
in diesem einen Satz,
alles zusammen, das „Wir“
ist der größte Schatz.“

Der Prinz folgte ihm schweigend. Dann musste er fragen, „Was ist mit den Zauberern? Sind sie auch Teil des Schatzes?“ Nach den Worten des Steins, konnte Schwubbi es sich schwer vorstellen,

„Jeder hat seinen Platz,
alles hat seine Zeit.
Du wirst es schon merken,
bald ist es soweit“,
antwortete der Zwerg.

Der Prinz war verwirrt. Eigentlich hatte er keine Ahnung, was das alles zu bedeuten hatte. Wer waren diese Zauberer nun und was hatte ihr Kommen zu bedeuten? Es gab so viele verschiedene Ansichten. Er war trotz der erholsamen Nacht schon wieder müde.
Dann erinnerte er sich an das Licht im Kristall und sogleich wurde ihm behaglich zumute.

Der Zwerg bemerkte, wie Prinz Schwubedaja noch einmal zur Kristallfee sah.
„Sie ist eine Wächterin, eine der 13 Töchter der Erde. Sie ist so alt wie die Große Mutter Erde selbst. Sie ist Sternenlicht und hat sich versteinert um die Erde zu schützen und zu heilen. Diese Kristallfeen sind auf der ganzen Welt verborgen. Wir Zwerge kennen sie gut. Sie zeigen uns den Weg durch das Gestein. Ihr Licht erinnert jedermann an alt bekannte Wege“, sagte der Zwerg.
„Wie die Baumgeister im Wald“, sagte er leise.
„Ja, man könnte dies Strahlen auch die Geister der Kristalle nennen. Er dort draußen gehört auch dazu, ein kleiner Anteil ist in jedem Stein“. „Du hast nicht gedichtet!“ Schwubbi war erstaunt. Diesmal hatte er es doch bemerkt.
„Nee, ich hab grad’ keine Lust. Manche Worte sind auch so Poesi genug.“
Komisches Kerlchen, dachte sich der Prinz und erinnerte sich zurück an das Zeigen von Wegen.
Dann schwiegen sie beide.

Der Weg war anstrengend, wenn auch nicht so mühsam, wie das Klettern. An den Felswänden sah der Prinz oft die strahlenden Adern aus Kristallgestein. Er berührte die Wände und spürte ein Kribbeln.
„Warum ist die Felswand nass und dieses Kribbeln, was war das?“

„Wenn Wasser aus dem Steine fließt,
aus Quellen sich in Flüsse gießt,
ist alles, was es mit sich führt,
von des Lebens Hand berührt."


"Woher kommt das Wasser?", fragte der neugierige Prinz. Er wollte alles genau begreifen, jeder Zusammenhang schien ihm von Bedeutung zu sein.

"Von weit, weit oben auf dem Berge,
die Spitze ragt in den Himmel hinauf,
verbindet ihn mit der Erde.
Der Wolken unermüdlicher Lauf,
bringt das Wasser durch ihren Fleiß,
auf dass es gesäubert werde.
So schließt sich der Kreis."

Der Zwerg sprach in Rätseln. Schwuppi konnte sie nicht lösen. Er musste auf den Weg achten.
Sie bogen um viele Ecken und sprangen über schmale Schluchten, deren Grund man nicht sehen konnte. Manchmal sah Schwubbi nicht einmal den Weg.
"Es ist so dunkel. Ich kann überhaupt nichts erkennen."

"Na das hab ich gern,
leuchtet selbst, wie ein Stern
und kann nicht sehen,
welche Dinge geschehen."

"Was meinst du damit? Um mich ist es trotzdem dunkel."

"Niemand wird dir eine Laterne schicken,
lernst du nicht über dich hinaus zu blicken.
Kannst du nicht sehen in der Dunkelheit,
so richte auf dein Licht die Aufmerksamkeit.
sogleich sehen wirst du dann,
was dein Strahlen erleuchten kann."

So versuchte es der Prinz. Er schaute genau in die Dunkelheit hinein und erkannte tatsächlich die Felswände vor sich. Sein eigenes Strahlen warf ein Licht vor ihn und erhellte seinen Weg. Er war das Licht und er konnte die Felsen durchleuchten. Er sah tief in sie hinein und erkannte ihr Wesen. In ihnen sah er viele kleine Lichter. Er erkannte den Pulsschlag der Erde.

Da formten sich vor ihm bizarre Höhlen. Einige waren aus dünnen Kristallfäden gesponnen, andere enthielten Hohlräume in denen unbekannte Elfen Feste feierten. Manche waren ganz aus grünen, versteinerten Blasen gemacht. Die Farbe erinnerte ihn an seinen Wald.
Sehnsucht packte ihn. Er wollte endlich wieder den Wind spüren und das Rauschen der Blätter hören.

Was er dann hörte, war das Gurgeln einer Quelle und er erblickte das Sonnenlicht. Die letzte Biegung und sie standen auf einer Wiese. Eine Quelle füllte einen klaren Teich. Prinz Schwubbedaja erfrischte sich an dem eisigen Wasser. Der Blick in den freien Himmel berauschte ihn.
Erst dann bemerkte er, dass sie sich am Fuße des Berges befanden. Und auf der anderen Seite!
„Sind wir in so kurzer Zeit durch den ganzen Berg gelaufen?“, fragte er erstaunt.

„Manche Wege sind gar nicht so weit,
wenn man sie einfach geht.
Darum Euer Hoheit,
weiß ich, dass ihr ihn seht,
den von euch ersehnten Weg.
Denkt immer daran,
kein Weg ist zu lang.
Hier verabschiede ich mich.
Und sehen wir uns nicht,
bin ich es, der verspricht,
da zu sein, werd’ ich gebraucht,
denn ich weiß, ihr seid es auch.“,
sagte Stinkelchen und verbeugte sich.
Dann verschwand er im Berg.
"""

Autor/IN klick hier

Gemeinsam Schaffen - Gemeinsam Geben!

on




Gemeinsam Schaffen - Gemeinsam Geben!


Hello For-Peace-People!


Ich trage nun schon seit etlichen Monaten immer wieder dieselbe Idee in meinem Kopf mit mir herum. Sie hat viel mit unserer kreativen schöpferischen bzw. gestalterischen Seite zu tun, eine Seite die in uns allen steckt & die letztendlich auch dazu geführt hat, dass diese wundervolle Homepage hier entstanden ist.


Die Idee an sich ist also nichts wirklich Neues, doch das was aus ihr hervorgeht dafür umso mehr. Sie ist enorm wichtig & hat schon etliches in dieser Welt radikal verändern können. Ich möchte sie nun ein weiteres mal verwirklichen & ein eigenständiges großes Projekt daraus machen.


In dem Projekt soll es hauptsächlich darum gehen, dass möglichst viele Menschen hier, sich in ihrer kreativen, künstlerischen Seite offenbaren & frei entfalten sollen, um damit zum Einen an einem der göttlichsten schöpferischen Prozesse überhaupt teilzuhaben & zum Anderen bildhaft mitzuteilen, was sich nur schwer o. teils so gut wie gar nicht in Worte fassen lässt.


Wir alle haben irgendwo eine künstlerische Seite an bzw. in uns, doch leider lassen diese bisher noch viel zu wenige zum Vor-schein kommen. Wie ich finde wird es Zeit, das mal gewaltig zu ändern.


"Kunst ist die eigentliche metaphysische Tätigkeit des Menschen."
(Friedrich Nietzsche)


Die Kunst hat wahrlich sehr viele Gesichter. Mit das aller Beste an ihr ist jedoch, dass sie keine Grenzen kennt & einem damit auch immer eine gewisse Schutzummantelung bietet. Man kann nach außen hin gerichtet also selbst die extremste Kunst zelebrieren, die die Gemüter ordentlich spalten würde & trotzdem können diese dann bis auf ein wenig Kritik, nie wirklich genügend Angriffsfläche schaffen, damit der Künstler bzw. die Künstlerin deswegen an den Pranger gestellt werden könnte o. sich selbst nahe diesem stehen sieht.


Kunst ist das was aus materieller, weltlicher Sicht auf einen Menschen einwirkt, in transformiertem Zustand wieder aus ihm heraustritt & sich dann im Anschluss praktisch in transzendierter Form auf eine Leinwand überträgt o. von dieser aus ggf. auf andere übertragen wird. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes wunder- bzw. geheimnis-voll. Ein universeller, erleuchtender Schleier, der sich über unser Dasein legt & nur darauf wartet, um im richtigen Augenblick gelüftet zu werden, damit der verborgene Schatz darunter ans Licht kommen kann.


Ebenso ver-körpert die Kunst schon seit eh & je das Heilungsmittel schlechthin. Denn alles was uns emotional bewegt, spüren lässt was uns miteinander verbindet, uns & andere inspiriert, uns Halt gibt, uns über den eigenen Schatten, weit über die eigenen Gewohntheiten & noch um einiges darüber hinaus springen lässt, ist Kunst - das ganze LEBEN an sich ist eine Kunst & sobald wir uns an ihr bedienen, tragen wir eigenhändig an der SCHÖPFUNG bei & können damit auch zugleich ganz neue Welten durch sie erschaffen!


"Das Schaffen - das ist die große Erlösung vom Leiden, des Lebens Leichtwerden."
(Friedrich Nietzsche)


Lassen wir uns also mal freien Lauf beim Werkeln - natürlich sollt ihr euch dabei an all den ganzen Medien bedienen, die uns derzeit zur Verfügung stehen. Nutzt einfach das Medium mit dem ihr euch am Besten künstlerisch zum Ausdruck bringen könnt, ganz egal ob es sich dabei jetzt um Musik, Malerei, Fotografie, Poesie, Texten o. dergleichen handelt, alles relativ, ihr habt die Wahl & könnt frei entscheiden.


--> Dieses Projekt befindet sich natürlich erst noch in der Anfangsphase & wird noch je nach dem x-beliebig erweitert werden. Nun wünsche ich euch allen erstmal viel Spass beim künstlerischen Schaffen - auf das die Muse uns so schnell nicht wieder loslässt! ;-)


Namaste, PhAtE

Autor/IN klick hier

Im dunkeln lag sie da

on

im dunkeln lag sie da... auf dem kalten boden...
kurz davor zu ertrinken in ihren trännen... allein mit ihrem kummer...
ihr herz zerfetzt...
nur wegen ihm... er spielte mit ihren gefühlen...
trat ihr herz mit füssen...
er dacht nur an sich nicht daran wie ihr es bei dem ganzem ging...
als er zu der andern ging und mit ihr schlief...

so liegt sie nun da im dunkeln allein in tiefer trauer...
sie hält den schmerz nicht mehr aus...
den sie spührt beim gedanken an ihn...
die stiche was ihr herz langsam sterben lässt...

sie greift zur klinge...
die trännen vernebeln ihr die sicht...sie spürt nur die kalte klinge...
wie sie schneidet tiefer und tiefer in ihr eigen fleisch...ihr blut vemischt sich mit ihren trännen...
sie legt sich nieder und weiß nun ist sie befreit...#
durch die süße hand des todes...
ganz ohne worte... ganz ohne...weiteres leid...

Autor/IN: klick hier

Stoppt den Wahnsinn der Normalität-

on

(Gedicht einer jungen Frau nach einem Besuch bei ihren Eltern und Verwandten)


Sie reden von Frieden
Und kaufen die Bananen von der Hazienda, wo man die Bauern
erschlug.
Sie hassen mich, wenn ich dazu etwas sage.
Sie reden von Freiheit
und trinken den Kaffee, den Sklavenhände ernten mussten.
Sie reden von Gesundheit
und benutzen Medizin, welche Versuchstiere lebendig seziert.
Sie reden von Schönheit
und töten die Schönheit des wilden, heiligen Lebens.
Fast hätten sie auch meine getötet.


Sie reden von Liebe
und ignorieren das Blut, das für ihren Konsum vergossen wurde,
Sie reden von Toleranz
und verurteilen die, die ihre Spiele nicht mehr mitspielen.
Sie reden von Humanität
und spielen mit in dem tödlichen Spiel,
das sie „Kultur“ nennen oder „Anstand“ oder „Moral“.
Sie reden von Gerechtigkeit
Und sehen nicht mehr das himmelschreiende Unrecht in Läden,Stra-
ßen und Fabriken, in Kirchen und Gerichten, in Zeitungen und Fern-
sehen und in der dritten Welt, die für ihren Wohlstand zahlen muß.


Sie predigen auf Kongressen
und reagieren nicht mehr auf das Elend vor ihrer Haustür.
Sie reagieren nicht mehr auf die Folterkammern der Erde.
Sie wissen nicht, was es heißt, im Feuer zu sterben.
Sie brauchten nicht mehr zu trauern, denn sie haben aufgehört zu lie-
ben.
Sie fragen uns, wenn wir nach Hause kommen,
ob wir in der richtigen Krankenversicherung sind
und denken fürsorglich an unsere Rente.

Offener Brief an Christoph Hörstel

on

Der Autor dieses Briefentwurfes bin nicht ich.


Sehr geehrter Herr Hörstel,

wir, (hier einfügen wer mit "wir" gemeint ist), haben schon ein paar Ihrer Vorträge und Interviews gesehen und sind sehr beeindruckt von Ihrer Fachkenntnis und dem Detailwissen, mit dem Sie aufzeigen können, wie die Lage in der aktuellen Politik ist. Es bräuchte mehr Menschen wie Sie, die mutig aufstehen und bereit sind, andere Menschen über die momentanen Geschehnisse zu informieren.
Nachdem man nun, unter anderem dank Ihnen, solche und andere Informationen zur Verfügung hat, stellt sich natürlich die Frage nach der Konsequenz. Viele Menschen wollen die Probleme in unserer Gesellschaft und in unserem System beheben. Dazu gibt es verschiedenste Lösungsansätze.
Wir vertreten die Ansicht, dass die Lösungsansätze nur so gut sein können, wie die Qualität der Erkenntnisse über die wirklichen Ursachen der Probleme sind. Je mehr Wissen man um eine Krankheit hat, desto eher ist man in der Lage, sie zu heilen und nicht nur an ihren Symptomen zu arbeiten.
Ohne hier eine grundlegende, auf Vollständigkeit abzielende Bewertung abgeben zu können, möchten wir trotzdem eine grobe Übersicht geben, wovon wir denken, was die Wurzel der Probleme in unserer Gesellschaft ist und worauf eine Lösung hinaus laufen muss:

Wir leben in einem monetären System. Geld ist die Grundlage allen Handelns und bietet gleichzeitig den Hauptanreiz, einer Tätigkeit nachzugehen. Alles Streben des Menschen in diesem System ist hauptsächlich deswegen vorhanden, damit Geld verdient werden kann. Der Mensch hat den Drang, überleben zu wollen und dies geht in einem monetären System nur, wenn er nach Profit strebt. Ohne Geld ist man in diesem System mehr oder weniger handlungsunfähig. Deshalb muss jeder Mensch so handeln, dass er für sich selbst genug Geld verdient, um sich und möglicherweise seine Familie zu ernähren und ihr einen gewissen Lebensstandart zu sichern. In diesem System wird nicht darauf geschaut, wie der Mensch sich seinen Lebensunterhalt verdient. Soziales Verhalten, Hilfsbereitschaft etc. finden in diesem System keine tatsächliche Belohnung in Form von Wohlstand. Nur das Verhalten, welches der Markt als gewinnbringend bewertet, wird auch entsprechend belohnt. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Arbeit in der Waffenindustrie oder als Investmentbanker handelt. Somit wird in diesem System vor allem anderen egoistisches Streben und Eigeninteresse entlohnt. Sorgen über soziale Aspekte kommen immer erst nach der Frage nach dem finanziellen Gewinn. Wenn sich die Industrie wirklich um die Gesellschaft kümmern würde, indem sie die sozialen Belange und das Gemeinwohl an erste Stelle setzen würden, würde das monetäre System nicht funktionieren. Gleichheit und Fairness haben in diesem System keinen Platz, weil die Grundlage dieses Systems, weshalb es überhaupt überleben kann, Wettbewerb ist. Dies führt zu der grundlegenden Erkenntnis, dass Korruption im monetären System implementiert ist. Da egoistisches Streben belohnt wird, ist es zwangsläufig so, dass die Menschen lügen und betrügen, um sich möglichst einen großen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Folgendes sehr simple Beispiel macht dies deutlich: Ein Elektrohändler wird jederzeit versuchen, seine Ware an den Mann zu bringen. Er wird versuchen, seine Produkte besser darzustellen, als die seiner Konkurrenz. Stellt er dies geschickt an, beispielsweise durch Werbung, kann er seine Waren absetzen, obwohl er genau weiß, dass ein anderer Elektrohändler die gleiche Ware billiger oder eine bessere Ware zum gleichen Preis anbietet. Was auf den ersten Blick normal erscheint, zeigt das eigentliche Problem: Lügen und Betrug werden in diesem System belohnt. Einen ehrlichen Händler gibt es in diesem System gar nicht, weil er mit seinem Geschäft nicht überleben würde.

Zusammenfassend gesagt: Dieses System ist auf Wettbewerb, Konkurrenz und Korruption aufgebaut und man kann in ihm nur erfolgreich sein, wenn man stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Den allgemeinen Theorien der Volkswirtschaft nach soll dieses egoistische Verhalten den Wohlstand der Gesellschaft im Ganzen heben. Leider hat diese Mentalität weit mehr Probleme verursacht, als es an positiven Aspekten für uns hervorgebracht hat (man muss sich nur die Realität anschauen um diese These bestätigt zu sehen).

Gleichzeitig ist Krieg der ultimative Stimulus einer jeden Volkswirtschaft in diesem System und dies macht Tod und Zerstörung zu einer positiven Sache für die, die in der kommerziellen und politischen Position sind um davon zu profitieren. Der Krieg ist in der Tat von den Unternehmen und Industrien gewollt (deshalb sind false flag attacks wie 9/11 nur Symptom eines kranken Systems) egal wie menschenverachtend er ist. Diese Realität betrachtend kann man sagen, dass Krieg niemals aufhören wird zu existieren, solange dieses Profitsystem herrschend ist, während das menschliche Verhalten selbst immer einen missbräuchlichen Hang zum Übervorteilen und Profitstreben entwickelt hat um zu überleben. Dieses System belohnt dieses Verhalten auch noch, anstatt dass es andere Anreize gibt, um sozialer zu handeln.

Hinzu kommen die Tatsachen, dass eine Ware in diesem System umso wertvoller wird, je knapper sie vorhanden ist. Dies gilt auch für unsere Ressourcen. Deshalb ist es in diesem System unmöglich, eine Ressource so reichhaltig anzubieten oder nutzbar zu machen, dass sie der ganzen Gesellschaft verfügbar gemacht werden kann. Knappheit bestimmt den Preis. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass vorhandene Technologien zurückgehalten oder nur spärlich angewendet werden, da ansonsten kein ausreichender Profit abfallen würde.

Ein weiteres Phänomen dieses Systems ist, dass ein kreislaufartiger Konsum stattfinden muss. Waren müssen immer wieder neu produziert und abgesetzt werden, deshalb werden oftmals billige Materialien verwendet, um einerseits den Preis zu drücken und andererseits die Haltbarkeit des Produkts nach unten zu fahren. Würde man in diesem System ein Produkt kreieren, das dauerhaft hält und sich wenig abnutzt, würde der Markt darunter leiden und somit auch das Unternehmen, das dieses Produkt produziert.

Ein weiteres Problem, welches dieses System nicht berücksichtigt und weshalb es über kurz oder lang kollabieren muss, sollte man sich nicht über Alternativen austauschen, ist das der technologischen Arbeitslosigkeit. Die menschliche Arbeitsleistung und ihre Entlohnung ist der Motor, der dieses System am Laufen hält. Durch die zunehmende Automatisierung vieler Arbeitsprozesse, wird menschliche Arbeit mehr und mehr nicht mehr nötig sein, um Produkte und Dienstleistungen, die die Menschen benötigen, bereit zu stellen. Daraus folgt, dass die Menschen weniger Geld für den Konsum übrig haben und somit die Unternehmen immer weniger einnehmen können. Somit steht ein Kollaps dieses Systems früher oder später bevor.

Als letztes sei noch das Phänomen des Zinssystems erwähnt: Durch die Tatsache, dass alles Geld der Welt aus einem Kreditgeschäft heraus entstanden ist, ergibt sich, dass immer mehr Schulden auf der Welt existieren, als Geld im Umlauf ist. Denn der Zins, der auf jedem Kredit lastet, wird bei der Geldschöpfung (=Kreditvergabe) nie mitgeschöpft. Dies führt zu einer Vermögensverteilung von unten nach oben und zwingt die Wirtschaft zum stetigen exponentiellen Wachstum, welches vornehmlich auf Kosten der Menschen und der Natur geschieht.

Man kann also mit einiger Gewissheit konstatieren, dass das monetäre System überholt ist und es zudem fast ausschließlich schlechte Anreize sind, die den Menschen zum Wohlstand verhelfen. Dieses System hatte in der Vergangenheit durchaus seine Berechtigung, jedoch konstatieren wir, dass es durch den technischen Fortschritt und dank neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse möglich ist, jedem Menschen ausreichend Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um ein Leben ohne Hunger und Armut zu führen. Das monetäre System hindert uns jedoch daran, diese Ressourcen jedem zugänglich zu machen. Die Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter und revidiert alte Thesen um neue Erkenntnisse hervor zu bringen. Das monetäre System jedoch besteht seit Jahrhunderten, ohne dass es je wirkliche Alternativen gegeben hätte. Es ist Zeit, auch in diesem Bereich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse beispielsweise aus dem Bereich der Soziobiologie, Anthropologie, Hirnforschung, Psychologie etc. zurück zu greifen und diese einfließen zu lassen in die Gestaltung einer neuen Gesellschaft.

Es läuft wohl schlussendlich auf die Frage hinaus, ob der Mensch sich von Natur aus so schlecht verhält, wie er es in diesem System tut und ob das kapitalistische System dazu geeignet ist, dieses von Natur aus schlechte Verhalten in ein Verhalten zu übersetzen, welches dem Gemeinwohl immerhin einen kleinen Ertrag bringt (egoistisches Streben=Verbesserung des Wohlstandes Aller) oder ob es das kapitalistische System ist, welches dieses Verhalten beim Menschen hervorruft, da es ihn dafür belohnt und es ihm ständig genügend Anreize gibt, sich zu jederzeit unsozial zu verhalten. Die Beantwortung dieser Frage ist von elementarer Bedeutung, wenn es darum geht, sich zu überlegen, wie ein gesellschaftliches Zusammenleben in der Zukunft aussehen soll.

Wir vertreten die Auffassung (und mit uns breite Teile der oben aufgeführten Wissenschaften), dass die Umwelt und damit verbunden das gesellschaftliche System, das menschliche Verhalten entscheidend beeinflussen. Wie können wir uns also weiter entwickeln, zivilisierter werden, wenn wir in einem solch feindlich gesinnten System aufwachsen? Dieses System wird immer wieder korruptes, verbrecherisches Verhalten fördern. Es ist Zeit, ein System zu schaffen, welches den Menschen dient und nicht umgekehrt. Wir brauchen ein System, welches den Menschen eine Umgebung ermöglicht, indem soziales Verhalten und Beiträge zum Gemeinwohl begünstigt werden. Ein System, indem technische Möglichkeiten voll genutzt werden und nicht aus Profitgier zurückgehalten werden. Wir brauchen ein System, das im Einklang mit der Natur existiert und diese nicht zerstört wie das aktuelle, in dem immer wiederkehrender Konsum mit all seiner unnötigen Verschwendung und maßlosen Verschmutzung notwendig ist, damit es überhaupt bestehen kann.

Wir sind der Überzeugung, dass in einem solchen System Politiker nicht mehr nötig sind. Politiker tragen nichts zum Wohl der Menschen bei. Im aktuellen System ist die Regierung eines Landes nicht für seine Bürger da, so wie es eigentlich sein sollte, sondern sie funktioniert wie eine Art Mutterkonzern für all die anderen Konzerne im Land. Denn was ist am Ende in diesem System wichtig für dieses und alle anderen Länder der Erde? Dass es wirtschaftlich erfolgreich ist, daran wird alles gemessen. Dadurch hat jede Regierung ein Interesse am wirtschaftlichen Status seiner Nation. Profitiert die Wirtschaft, und mit ihr einzelne große Unternehmen, von den Entscheidungen der Regierungen, so werden natürlicherweise auch die Verantwortlichen in der Regierung davon profitieren. Es ist ein Geben und Nehmen. Lobbyismus und Korruption sind somit auch hier fortwährende Bestandteile des Systems. Trifft eine Regierungspartei unpopuläre Maßnahmen gegen das Interesse der einzelnen Unternehmen, wird es nicht allzu lange dauern, bis eine andere Partei breite unternehmerische und mediale Unterstützung erfährt und somit an Macht gewinnt. Deshalb ist es unmöglich, dass Parteien und/oder Regierungen einen echten Wandel vollziehen könnten. Bestes Beispiel ist die Partei „Die Grünen“, die während ihrer Regierungszeit sämtliche Ideale über Bord warf, einschließlich das einer „Anti-Kriegs-Partei“.

Unsere Frage ist deshalb: Was macht Sie glauben, dass Sie mit Ihrem Vorhaben, mit einer eigenen Partei zur übernächsten Bundestagswahl anzutreten, einen wirklichen Wandel bewirken könnten? Wir sind der Überzeugung, dass echter Wandel nur vom Volk ausgehen kann. Und dass das Volk in diesem System, welches sich Demokratie schimpft, keine echte Stimme mehr hat, sollte aus den obigen Ausführungen klar hervorgegangen sein. Deshalb plädieren wir nicht für einen Marsch durch die Institutionen, sondern zunächst für eine breite Aufklärung der Öffentlichkeit über die unüberwindlichen Probleme des monetären Systems um uns gleichzeitig für eine Gesellschaft einzusetzen, die ohne Macht und ohne Geld auskommt. Dies kann nur funktionieren, wenn die Menschen möglichst viele Informationen zur Verfügung haben, weil sie nur dann verstehen werden, dass eine solche Gesellschaft möglich ist.

Wir würden uns sehr über eine Antwort Ihrerseits freuen. Trotz dieser Kritik an Ihrem Vorhaben, möchten wir noch einmal betonen, wie sehr wir Ihre Arbeit und Ihr Engagement zu schätzen wissen. Deshalb setzen wir uns auch dafür ein, dass Ihr Wissen weiter verbreitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

liebe

on

Ich liebe die Sterne,
Doch deine Augen glitzern mehr.
Ich liebe Rosenblüten,
Doch deine Lippen sind zarter.
Ich liebe Vogelgesang,
Doch deine Stimme klingt bezaubernder.
Ich liebe Seide,
Doch deine Haare sind weicher.
Ich liebe Wasser,
Doch deine Seele ist reiner.
Ich liebe Honig,
Doch deine Küsse schmecken süßer.
Ich liebe den Regen,
Doch in deinen Tränen steckt mehr Gefühl.
Ich liebe Wärme,
Doch deine durchströmt mich jeden Tag.
Ich liebe mein Leben,
Doch du bist wertvoller.
Ich liebe das Universum,
Doch dein Herz ist größer.
Ich liebe die Unendlichkeit,
Doch um dich zu vergessen brauche ich länger.
Jetzt weißt du,
Wieso ich dich so sehr liebe.

Autor/IN klick hier

Beliebte Posts

All IN ONE LiVE FEED

Follower

->